Capitularia - Edition of the Frankish Capitularies

New capitulary pages

After the digital edition of the capitularies of Louis the Pious and the manuscript version of the first volume of the print edition has been successfully completed, there was a little more time to turn to other times and rulers. We have therefore worked on the pages of the capitularies of Charlemagne and can now […]

New publication

December 2019 saw the publication of vol. 2 of the French-German “Hludowicus” project: Politische Kultur und Textproduktion unter Ludwig dem Frommen. Culture politique et production littéraire sous Louis le Pieux, ed by Martin Gravel and Sören Kaschke, (Relectio. Karolingische Perspektiven, 2), Ostfildern 2019 The volume includes an introduction to and translations of the Divisio Regni […]

Collection of the Month February 2020: Traces of a lost capitulary collection

Bald nach seiner Übernahme des Kaisertitels im Jahr 800 initiierte Karl der Große vielfältige Reformmaßnahmen zum Rechtswesen im Frankenreich. Diese umfassten nicht nur eine Revision bzw. erstmalige Kodifikation verschiedener Leges, sondern äußerten sich auch in einer zuvor nicht gekannten Intensität in der Produktion von Kapitularien (Ubl 2017, S. 174-191; Nelson 2019, S. 394-398). Die Kenntnis […]

End-of-Year Review 2019

It’s already a tradition … … to have our “end-of-year review” – at least according to the standards of our (project-) hometown Cologne, where a local proverb says: “The first time was us testing something new, the second time round it’s already a tradition, and from the third time onwards it is a venerable custom.” […]

Manuscript of the Month December 2019: Vatican, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. Lat. 5359

Sorry, this entry is only available in Deutsch. Der handliche und eher unscheinbare Codex hat eine bewegte Vergangenheit: Von seinen 146 Blättern waren 119 ehemals Teil eines lateinischen Psalters, der wohl bereits zu Anfang des 8. Jahrhunderts in Verona geschrieben wurde (Schneider, Palimpsest-Psalter S. 367). Dieser ältere Text wurde, vermutlich nach der fränkischen Eroberung des […]

New publication

The current issue of the american journal  History Compass features an article written by two of our our project-members: Sören Kaschke and Britta Mischke, Capitularies in the Carolingian Period, in: History Compass 17 (2019) S. 1-11. The article provides an overview on the historical development and the current state of Capitulary related research. Referring to the most recent academic literature, […]

Neuigkeiten

Alles neu macht der…Herbst! Der September hat für unser Projekt einige personelle Änderungen mit sich gebracht. So scheidet zum einen nach erfolgreicher Promotion über Pippin den Jüngeren und das sog. Königskapitular unser langjähriger Mitarbeiter Patrick Breternitz aus, mit dem wir ein tatkräftiges Mitglied verlieren. Für alles Geleistete sei ihm herzlich gedankt! Zum anderen verlässt unser […]

Handschrift des Monats Oktober 2019: Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Reg. Lat. 191

Ein Kapitel mitten in einem Werk Isidors von Sevilla Dass sich Kapitularientexte an den entlegensten Orten verbergen können, zeigt die Handschrift Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Reg. Lat. 191 (Wilmart 1937, S. 452-458; Pezé 2018, S. 221-222), die in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts datiert und aus Reims stammt (Bischoff 2014, S. 424). Auf den […]

Kommende Vorträge

Semesterferien sind traditionell Vortragszeit und so sind auch die Mitarbeiter von Capitularia in der Welt unterwegs, um ihre Forschung zu präsentieren. Zuerst hält Britta Mischke am 6. September in Wien auf der von Thom Gobbitt organisierten Tagung “Books of Law in the very long tenth century” einen Vortrag mit dem Titel “Lupus’ Liber Legum Reconsidered”. […]

Das Kollationstool von Capitularia

Sorry, this entry is only available in Deutsch. Editorische Arbeit ist ein langwieriger und – je nachdem, welche Tücken die Überlieferung bereithält – komplexer und anstrengender Weg, der beschritten werden muss, um das Produkt seiner Bemühungen, die fertige Edition, in Händen zu halten oder am Bildschirm zu sehen. Egal für welches editorische Grundprinzip man sich […]