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Die hier allein interessierenden foll. 4-34 (danach folgen u.a. Mirabilis Consecratio Sacelli in Monasterio S.
Meginardi, frühneuzeitliche Texte [auch in Italienisch und
Französisch] sowie foll. 153 ff. Briefe des Bonifatius [Klasse 6, wohl wie
Rom Vallicell. C. 15]) tradieren jene Kapitulariensammlung, die auch in den
älteren Hss. Den Haag 10 D 2 (foll. 1r-43v, fragmentarisch) und - näher
verwandt - deren Derivat Paris Lat. 4638 (foll. 139v-191v)
enthalten ist (siehe bei diesen Hss. auch zur weitläufigeren Verwandtschaft
mit der Kapitulariensammlung von Beauvais). Der Parisinus Lat. 4638 dürfte
sogar, abgesehen vom letzten Stück, die direkte Vorlage gewesen sein, denn
zu ihm passen die Folioangaben 139b (fol. 4r) und fol. 163 (fol. 16r).
I-VI -
I-VI -
II-VIIII (c. 1 nicht numeriert) -
Auf neuer Lage folgt:
I-VIIII -
VI-VII -
VIII, II-XII -
I-X -
I-XIII -
I-XIII -
II-III (c. 1 nicht numeriert), I-IIII -
I-XV -
Anno Domini DCCCLVI, darauf die Notiz: Sequitur in Bellouacensi (?) Cod.
Ista capitula misit rex de Basiu ad Ahadab ... (?) et Bettonem ... quae ex Ms. Cod. repetenda sunt. Der Vermerk
bezieht sich auf das Primum missaticum ad Francos et Aquitanos directum (a.
856) (MGH Capit. 2, Nr. 263, S. 283).
Transkriptionsvorlage: Hochauflösende Farbfotos vom Original.
Capitularia. Edition der fränkischen Herrschererlasse:
Capitularia. Edition of the Frankish capitularies:
Die Transkription folgt den Richtlinien des Capitularia-Projektes:
The transcription adheres to the guidelines of the Capitularia
project:
Der (einzige) Schreiber kopierte die Texte in einer gut lesbaren Kursive des 16. Jahrhunderts. Probleme bei der Transkription bereitete lediglich die Unterscheidung von Majuskeln und Minuskeln, insbesondere bei den Buchstaben d, i und l, da der Schreiber hier in der Verwendung seiner Buchstabenformen häufiger nicht eindeutig ist. Die Buchstaben i/j bzw. I/J wurden einheitlich als i/I transkribiert. Ein Benutzer hat an wenigen Stellen den Text korrigiert, hauptsächlich aber glossiert.
Es sind verschiedene Notizen am Rand zu beobachten, die ganz überwiegend von der Hand
des Benutzers stammen und hauptsächlich in Latein, aber auch in Französisch verfasst
sind. So finden sich auf