Die Inhalte sind frei zugänglich und nicht-kommerziell. Einige Digitalisate und Texte sind aus rechtlichen Gründen jedoch Mitarbeitern vorbehalten.
Content is freely available on a non-commercial basis. Some digital images and texts are only available to staff due to copyright issues.
Den Großteil der Hs. füllen eine besondere Version des Liber Pontificalis (foll. 1-7) und die mit patristischem Material angereicherte Collectio Pseudo-Isidoriana der C-Version (bis fol. 191v). Es folgen unter anderem das 6. Ökumenische Konzil von Konstantinopel (a. 680/681) und Briefe Papst Hadrians II., bevor der Schlußteil mit Kapitularien bzw. kapitulariennahen Stücken einsetzt, zunächst zum Jahr 876, dann, innerhalb der Korrespondenz des Bonifatius, die Kapitularien Karlmanns der Jahre 742/744:
Caplm. I - C. VIIII -
Primum - XV -
Qui perfecta, danach Blattverlust) (MGH Epp. sel. 1,
Nrn. 28, 42, S. 49-52, S. 67 Z. 6-17).
Auf den verlorenen Blättern
et
manifesta, davor Blattverlust), JE 2274, JE 2291 und JE 2264 (MGH
Epp. sel. 1, Nrn. 82, 60, 87, 51, S. 182 Z. 30 - S. 184, S. 120-125,
194-201, 86-92).
Domkapitel zu Reims (fol. 2r: Lit. B, ord. unicus, N°. 60,
sub fenestra; fol. 1v u. ö.: Ex dono Domini
Francisci Josseteau canonici). Alte Signatur:
Transkriptionsvorlage: Gutes Schwarz-Weiß-Digitalisat bei der BVMM
Capitularia. Edition der fränkischen Herrschererlasse:
Capitularia. Edition of the Frankish capitularies:
Die Transkription folgt den Richtlinien des Capitularia-Projektes:
The transcription adheres to the guidelines of the Capitularia
project:
Der Schreiber verwendet eine späte karolingische Minuskel, bei der u neben v sowie Schaft-s neben rundem s (am Wortende) stehen. Tironisches et begegnet an wenigen Stellen.
Die Inskription des Karoli II capitulare Papiense (BK 221) ist in farbiger Tinte und
in Minuskel ausgeführt. Die 15 Kapitel sind von