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CII-CXXII
Zwischen foll. <1> und <2> dürften sechs Blätter fehlen.
CXXVII(I?) (= c. 7) -
unbekannt
Transkriptionsvorlage: Gutes Farbdigitalisat.
Capitularia. Edition der fränkischen Herrschererlasse:
Capitularia. Edition of the Frankish capitularies:
Die Transkription folgt den Richtlinien des Capitularia-Projektes:
The transcription adheres to the guidelines of the Capitularia
project:
Das Fragment, das von Hartmut Hoffmann entdeckt wurde, gehört zum Pariser Codex Lat.
3878 und ist dort nach
Ein Schreiber, der eine gut lesbare karolingische Minuskel sowohl für den Text als auch für die Rubriken der einzelnen Kapitel verwendet. Häufiger steht c für t und umgekehrt.
Einzelbuchstaben: Es sind keine auffälligen Buchstabenformen zu erkennen, viele Buchstabenrundungen sind allerdings fast quadratisch ausgeführt, so z.B. bei b, c, d, g oder q. Mehrheitlich wird einstöckiges a verwendet, das e weist einen Balkenfortsatz auf.
Ligaturen: Der Schreiber verwendet nur gängige Ligaturen (e-caudata, et, or [nur bei der Kombination von o und rum-Kürze], st).
Generell finden sich nur gängige Abkürzungen. Auffällig sind nur die Abbreviaturen von pri und qui, bei denen das übergeschriebene i jeweils direkt am Schaft des p bzw. q ansetzt, sodass das i wie eine Verlängerung des Schaftes wirkt.
Die kurze Liste besteht aus BK 165 cc. 4-11, wobei bei c. 4 der Anfang der Rubrik und
bei c. 11 der größte Teil des Textes fehlt. Alle Kapitel haben eine in roter Tinte
ausgeführte Kapitelüberschrift, werden durch eine große rote Initiale eingeleitet und
sind mit einer Kapitelnummer in Texttinte versehen. Satzmajuskeln gliedern den Text.
Die Kapitel sind von
Bei den ersten drei Kapiteln (BK 165 cc. 4-6) steht jeweils in unmittelbarer
Nachbarschaft zur Kapitelnummer ein Minuskelbuchstabe (in der Reihung
Das Pergament ist insbesondere im unteren Bereich ausgefranst, was aber nur zur Unleserlichkeit einzelner Buchstaben führt.